Wraps: lecker gefüllt und schnell gemacht
von Theresa Gursch
Ob als kleiner Snack zwischendurch oder als Hauptmahlzeit: Wraps sind eine gute Alternative zum Sandwich und machen schwer was her. Bei Wraps können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen: Hier finden Sie leckere Wrap-Rezepte.
Inhaltsverzeichnis
- Die besten Wrap-Rezepte
- Wraps: Was kommt rein?
- Low-Carb- und vegane Wrap-Varianten
- Wraps vs. Burritos
Die besten Wrap-Rezepte
(24)
20 Min.797 kcal
Mit Senf-Frischkäse und Kresse ist dieser Snack eine leicht verschärfte Pause.
(80)
35 Min.526 kcal
Fingerfood for family: Hack, Tomaten und Avocadocreme in der Rolle wandern fröhlich von der Hand in den Mund.
(12)
60 Min.276 kcal
VegetarischGut vorzubereitenHauptspeiseGrillenGemüseKäseprodukteKräuterMilch + Milchprodukte
(40)
40 Min.409 kcal
Fingerfood für Freischwimmer: frisch gewickelt mit Möhre, Hähnchenaufschnitt und Salat.
(8)
35 Min.920 kcal
Wraps gefüllt mit Hackfleisch, Salat und Sauce im Big-Mac-Style. Schnell zubereitet und bestimmt genauso lecker wie das Original!
(24)
25 Min.932 kcal
In Papier gehüllt wird das Fladenbrot nicht trocken und hält Falafeln, Sauce und Salat sicher beieinander.
(71)
35 Min.720 kcal
Warme Teigfladen, mit Käse überbackenes würziges Hack und dazu süße Melone - so ein Wrap macht gute Laune.
(16)
30 Min.338 kcal
PartyPicknickZum MitnehmenFingerfood - SnackFischGeflügelGemüseGewürzeKäseprodukteKräuter
(171)
20 Min.348 kcal
Unsere Wraps Rezepte machen Spaß, denn sie sind einfach und schmecken richtig lecker! Probieren Sie den Klassiker mit Hähnchen und weitere Variationen.
Wraps: Was kommt rein?
Wraps - der perfekte Snack! Die lecker gefüllten Rollen sind so vielseitig und können nach Lust und Laune gefüllt werden. Sie bringen Abwechslung in die Brotdose, denn auch unterwegs oder beim Picknick schmecken Wraps ganz hervorragend und lösen das belegte Brötchen oder die Stulle gerne ab. "Wrap" heißt auf Englisch so viel wickeln, daher auch der Name "Wraps": Denn auf ein dünnes Brot werden die verschiedensten Füllungen gegeben und mit dem Brot umwickelt. Und fertig ist der gesunde Snack.
Um Wraps selber zu machen benötigen Sie nicht viele Zutaten: Ein dünnes Brot, das kann zum Beispiel ein Tortillafladen, kalte Pfannkuchen oder ein sehr dünnes Fladenbrot sein, Salat, Gemüse, Käse, Fleisch und eine Sauce nach Wahl.
Als Wrap-Füllung eignen sich:
- verschiedene Salate: Rucola, Eisbergsalat, Kopfsalat oder auch Lollo Rosso
- Gemüsesticks: Paprika, Gurke, Staudensellerie, Möhren, Avocado etc. in dünne Streifen geschnitten
- Käse: zum Beispiel Mozzarella, Gouda, Bergkäse, Frischkäse, Feta
- Fleisch: gebratene Hähnchenstreifen, Roastbeef, Schinken und Salami, gebratenes Hackfleisch oder Speck
- Fisch: geräuchter Lachs, Forelle, Thunfischcreme oder auch gebratene Garnelen
- Vegetarisches: Falafelbällchen, marinierter Tofu oder gebratene Seitan-Streifen
- Kräuter: Basilikum, Petersilie, Schnittlauch oder Kresse und Sprossen
- Sauce: eine leichte Joghurtsauce, cremige Mayonnaise, fruchtiger Ketchup, süße Honig-Senf-Sauce oder selbst gemachtes Pesto passen gut
Und schon kann das Füllen und Wickeln beginnen.
Sie möchten auch die Tortillas selbst herstellen? Kein Problem: Hier erfahren Sie, wie Sie den Teig machen und leckere Mais-Tortillafladen backen können.
(16)
60 Min.120 kcal
Auf der schnell gemachten Tortilla liegen Tomaten, rote Zwiebeln, Chili und Korianderblätter. Noch ein Klacks Schmand dazu und etwas Limette, zuklappen, abbeißen und schwelgen.
Low-Carb- und vegane Wrap-Varianten
Sie möchten lieber auf Kohlenhydrate verzichten? Dann gibt es auch leckere Low-Carb-Varianten für Wraps. Statt des Brots können dünn ausgebackene Omeletts verwendet werden. Diese dann einfach auskühlen lassen und mit den Lieblingszutaten füllen, wie zum Beispiel Frischkäse, Thunfisch, Gurke und Salat.
Für eine vegane Variante, ebenfalls ohne Kohlenhydrate, können statt der Tortilla-Fladen einfach große Salatblätter verwendet werden. Dafür eignen sich besonders gut Kopfsalat oder Eisbergsalat, da die Blätter groß und elastisch sind. Soll der Wrap vegan bleiben, eignet sich weiteres Gemüse, Tofu und ein Dip aus Sojajoghurt und Kräutern zum Füllen. Die Füllung mittig auf dem Salatblatt plazieren und die Enden umschlagen. Fertig ist der vegane und kohlenhydratarme Wrap.
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35 Min.778 kcal
Leicht verschärft mit Meerrettichfrischkäse. Ideal auch fürs Büro.
(16)
30 Min.390 kcal
Der Super-Snack: mit Rinderhack, Couscous und Cranberrys, dazu gibt’s frischen Minzjoghurt.
Ein dünnes Brot und eine kleine Menge Leckereien für die Füllung – das haben alle Wraps gemeinsam. Wer die richtigen Zutaten für seinen Wrap wählt, lässt ihn zum gesunden Snack werden.
Wraps vs. Burritos
Achtung, Verwechslungsgefahr: Die gefüllten Tortillas, auch Burritos genannt, sehen fast genauso aus wie Wraps, werden allerdings anders zubereitet.
Der Klassiker aus der mexikanischen Küche wird ebenfalls mit einer weichen Weizentortilla hergestellt. Allerdings unterscheiden sich die Füllungen. Für Burritos werden warme Füllungen wie Bohnen, Hackfleisch, Reis, Gemüse und Käse verwendet. Abgeschmeckt wird mit intensiven Gewürzen wie Kreuzkümmel, Koriander oder Chili. Als Sauce passen Guacamole, Sauerrahm oder pikante Tomatensaucen. Die Füllungen werden ebenfalls in die Fladen eingewickelt.
Der Burrito wird heiß serviert und meist werden noch kleine Beilagen dazu gegessen.
Das schmeckt auch lecker
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Tortilla bezeichnet im spanischen Raum ein dickes Omelett mit Kartoffeln und Gemüse. In der mexikanischen Küche nennt man aus Maismehl hergestellte Fladen Tortilla. Die spanische Tortilla wird gern als Tapa gereicht, die mexikanische Tortilla wird bunt gefüllt, danach gerollt oder zusammengeklappt und anschließend geröstet.
Die mexikanische Küche ist ein Fest für die Sinne: farbenfroh und voller interessanter Kontraste. Außergewöhnlich ist die Kombination aztekischer Traditionen und neuerer spanischer Einflüsse. Lesen Sie mehr über Kakteenblätter, den Wurm im Mezcal und was Tex-Mex-Gerichte von der mexikanischen Küche unterscheidet.