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Sandra SporerGoogles Antwort auf Apples Bezahldienst "Apple Pay" lautet "Google Pay", der neuerdings auch PayPal integriert hat. Wir zeigen Ihnen, wie der Dienst funktioniert und ob auch Sie ihn nutzen können.
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Google Pay: So nutzen Sie den Bezahldienst
Android Pay ist mit der Veröffentlichung von Android M im Herbst 2015 in den USA gestartet. Mittlerweile wurde der Dienst in Google Pay umbenannt und ist seit Ende Juni 2018 auch in Deutschland verfügbar. Die Android-App können Sie sich bei CHIP kostenlos herunterladen.
- Unterstützt werden alle Android-Smartphones ab der Version 5.0 Lollipop. Um vor Ort im Laden kontaktlos zu bezahlen, benötigt Ihr Smartphone außerdem einen integrierten NFC-Chip. Bei neueren Modellen ist dies in der Regel der Fall.
- App Downloaden: Um den Dienst nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst die kostenlose Google Pay App für Android herunterladen und einrichten. Die App ist mit Ihrem Google-Konto verknüpft. Desweiteren müssen Sie eine Liefer- und Rechnungsadresse angeben.
- Zahlungsmethode wählen: Zuletzt müssen Sie noch die von Ihnen gewünschte Zahlungsmethode hinzufügen. Bisher konnte man hier lediglich eine Kreditkarte hinterlegen und auch das nur dann, wenn diese zu einem der Kreditinstitute gehört, die eine Kooperation mit Google eingegangen sind. Derzeit sind das die Commerzbank, Comdirect, die Landesbank Baden-Württemberg, N26, der Bezahldienstleister Boon sowie Revolut.
- Alternative PayPal: Nun jedoch können Sie jedoch auch ihr PayPal-Konto als Zahlungsmethode hinterlegen und somit Google Pay auch nutzen, wenn Ihre Hausbank keine Kooperation mit Google hat.
- Um eine Zahlungsmethode hinzuzufügen, öffnen Sie die App und tippen Sie auf "Zahlungsmethode hinzufügen". Nun können Sie eine Zahlungsmethode Ihrer Wahl hinzufügen, indem Sie entweder auf "Kredit- oder Debitkarte" oder auf "PayPal Konto verknüpfen" klicken.
Wo und wie Sie mit Google Pay zahlen können
Grundsätzlich können Sie mit Google Pay überall dort ihre Rechnung begleichen, wo kontaktloses Zahlen möglich ist. Das ist beispielsweise bei vielen Supermärkten möglich. Auch bei einigen Online Shops und Apps können sie mit Google Pay zahlen. Welche das sind, können Sie auf der Webseite von Google Pay nachlesen.
- Wollen Sie im Geschäft mit Ihrem Smartphone bargeldlos zahlen, legen Sie es einfach an der Kasse auf das übliche Bezahl-Terminal. Schon ist die Überweisung geschehen.
- Bei einem Warenwert von über 25 Euro müssen Sie ihr Handy allerdings zusätzlich entsperren, um die Zahlung freizugeben.
- Ihre Daten werden stets verschlüsselt übertragen und verbleiben somit sicher bei Google. Die Verkäufer erhalten das Geld von Google, Ihre Bankdaten werden nicht übermittelt. Anschließend bucht Google den Betrag von Ihrer hinterlegten Visa-Kreditkarte, Bankverbindung oder Ihrem PayPal-Konto ab.
- Zwei Symbole (siehe Bild) geben darüber Aufschluss, wo Sie Google Pay im Laden als Zahlungsart in Anspruch nehmen können. Haben Sie Ihr PayPal-Konto verknüpft, können Sie zudem überall dort bezahlen, wo auch Mastercard akzeptiert wird.
Google Pay verspricht, Daten nur zur Kaufabwicklung zu nutzen
Gerade wenn es um Bankdaten geht, ist das Thema Datenschutz natürlich besonders wichtig.
- Laut einer Mitteilung der DPA gibt Google Pay bei einer Transaktion weniger Daten preis als eine reguläre Kreditkarte. Die Daten der bei Google Pay hinterlegten Kreditkarten werden weder auf Ihrem Smartphone noch beim Verkäufer gespeichert.
- Transaktionen sind stets verschlüsselt und werden über eine virtuelle Nummer, einen sogenannte Token, abgewickelt.
- Zudem verspricht Google, die Daten nicht für Werbezwecke zu nutzen, sondern nur zur Kaufabwicklung und dem Bereitstellen der Google Pay-Dienste.
- Und im Gegensatz zu anderen Bezahldiensten geht kein Prozentsatz der Transaktions-Summe an Google. Auch die Partner zahlen nach eigenen Angaben keine Gebühr für die Nutzung von Google Pay.
Im nächsten Praxistipp zeigen wir Ihnen, wie Google Pay im Vergleich zu Apple Pay abschneidet.
Weitere interessante Praxistipps:
- Google Pay einrichten: Anleitung für alle Smartphones
- Google Pay deaktivieren: Einfache Anleitung
- Google Pay: Zahlung abgelehnt - häufige Ursachen
- Google One vs. Google Drive: So funktioniert das Abo-Modell
(Tipp ursprünglich verfasst von: Tim Aschermann)
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